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Baureportage Interview

März 2024
Warum investiert Debrunner Metallservice in eine neue Längsteilanlage?

 

Abgesehen von Sicherheitsrisiken und veralteter Technologie spielt die Zeit eine Rolle: Unsere 33-jährige Anlage kann mit dem Tempo, auf das unsere Kundinnen und Kunden angewiesen sind, nicht mehr mithalten. Mit der hochautomatisierten Spaltanlage werden die Umrüst- und Durchlauf-Zeiten markant reduziert. Die Kapazität verdoppelt sich damit von 5'000 auf 10'000 Tonnen.

«Unsere Produktionskapazität wird verdoppelt»

Reto Caprez, Leiter Metall Service, Mitglied der Gruppenleitung Debrunner Koenig

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Deutlich kürzere Durchlaufzeiten und erhöhte Produktionskapazität

Durch die Automatisierung der Anlage werden die Umrüstzeiten markant verkürzt. Die Kapazität steigt von 5'000 auf 10'000 Tonnen. Mit kürzeren Lieferfristen und höherer Verfügbarkeit steigen Sie mit uns Ihre Wettbewerbsfähigkeit.

Welchen Herausforderungen – abgesehen von den baulichen – standen Sie bei diesem Projekt gegenüber?

Erst einmal mussten wir prüfen, ob überhaupt ein Markt vorhanden ist für das Längsteilen. Darauf abgestimmt galt es zu evaluieren, welcher Anbieter bzw. welcher Maschinentyp die Marktanforderungen erfüllte. Dann folgten Abklärungen zu den Möglichkeiten an unseren beiden Standorten Menziken und Sennwald.

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Der Entscheid fiel auf Sennwald. Was bedeutet das für den Standort Menziken?

Die alte Längsteilanlage in Menziken werden wir abbauen, nachdem die Anlage in Sennwald ihren Betrieb aufgenommen hat. Den frei gewordenen Platz werden wir zum Vorteil für unsere Kundschaft zu nutzen wissen.

Wann werden Sie die neue Anlage in Betrieb nehmen?

Wenn alles wie geplant läuft, werden wir noch dieses Jahr die ersten Aluminiumcoils auf der neuen Anlage längsteilen.

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